„Licht spielt in der Adventszeit eine besondere Rolle. Die Kerzen auf dem Adventskranz, die Lichterkette im Weihnachtsbaum und der funkelnde Adventsstern am Fenster: All das gehört irgendwie zur Vorweihnachtszeit. Aber woher kommt der Brauch mit der Weihnachtsbeleuchtung? Und warum sind Kerzen und Lichter in der Adventszeit so beliebt?
Oft verfallen wir Menschen im Dezember der Hektik. Wir sind ständig auf der Suche nach den besten Geschenken und dem schönsten Tannenbaum. Doch eigentlich wissen und schätzen wir die ruhige Seite der Adventszeit, in der wir im Licht der Weihnachtsdekoration Zeit mit Freunden und Familie verbringen.
Wenn wir es zulassen, ist der Advent eine gemütliche Zeit, eine Zeit der Besinnung: Als Christen bereiten wir uns in der Adventszeit auf die Ankunft von Jesus Christus vor. Symbolisch dazu steht auch das Licht in der Adventszeit“
„Licht scheint in der Finsternis“ (Johannes 1,5)
Für unsere Selbener Kirche ist es besonders wichtig, symbolisch ein Licht anzuzünden. Wir hoffen weiter, dass eines Tages unsere Kirche wieder für alle ein Ort der Gottesdienste, Besinnung und des Zusammenkommens sein wird.
Gerade in diesen besonderen Zeiten ist es wichtig, die Hoffnung nicht aufzugeben. Auch wenn die neuesten Aufnahmen aus unserer Kirche nicht so leuchtend aussehen, so hoffen und wünschen wir uns, dass die Kerzen auf dem Altar der Kirche eines Tages wieder hell strahlen werden und die Kirche wieder geöffnet werden kann.
Wir wünschen allen eine besinnliche Adventszeit und bleibt gesund und behütet.
Der Förderkreis der Kirche Selben und das Kirchspiel Zschortau
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